Von „genehmigt“ zu „verfügbar“ – Innovationen bei der Skalierung der parenteralen Arzneimittelherstellung

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Der Weg zur Markteinführung neuer Arzneimittel und pharmazeutischer Produkte ist lang und kompliziert. Jede Phase der Arzneimittelentwicklung wird von der FDA eingehend geprüft, damit sich Patientengruppen und Anbieter sicher auf das Produkt verlassen können.

Parenterale Medikamente definieren allgemein eine Kategorie von Medikamenten, die per Injektion verabreicht werden. Neue Medikamente kommen in der Regel als parenteral auf den Markt, da sie eine äußerst zuverlässige Dosierungsgenauigkeit aufweisen und von einem Mediziner verabreicht werden. Injektionen ermöglichen auch ein schnelles Einsetzen der Wirksamkeit des Arzneimittels. Wenn ein Medikament direkt in den Blutkreislauf abgegeben wird, ohne dass es wie bei oralen Medikamenten über den Magen aufgenommen werden muss, gibt es erhöhte Sicherheitsaspekte und Patientenrisiken. Zu den Injektionsrisiken gehören mögliche Kontaminationen oder unerwartete Änderungen in der Chemie des Arzneimittels, da der Blutkreislauf nur minimale natürliche Barrieren aufweist, um vor schädlichen Nebenwirkungen zu schützen. Aufgrund von Risiken stellt die Entwicklung parenteraler Arzneimittel erhebliche Herausforderungen bei der Herstellung dar.

 
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FOTOQUELLE: PHARMA ADVANCEMENT

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