Die digitale Revolution im Gesundheitswesen

Teilen:

1972 führte das Regenstreif-Institut stolz die ersten elektronischen Patientenakten (Electronic Medical Records, EMRs) in Arztpraxen ein. Die elektronischen Formulare waren Vorboten der Möglichkeit, Daten zu zentralisieren, Papieraufkommen zu reduzieren oder zu beseitigen und auf Daten von mehreren Computerterminals aus zuzugreifen. Trotz der Prädikate „erstmalig“ und „einzigartig“ war die Reaktion der medizinischen Fachwelt aufgrund hoher Kosten und vieler Fragen ausgesprochen verhalten. Um 1982 verbreiteten sich PCs immer mehr und 1993 war die Geburtsstunde des Internets. These advances reignited the possibility that centralized electronic records could enhance administrative and patient care management, after all.

Bis zum Jahr 2000 hatte die Integration der EMR-Technologie an Bedeutung gewonnen, und die digitale Revolution veränderte die Fähigkeiten von EMRs. Die universelle, sogar in Teilen gesetzlich vorgeschriebene Implementierung leitete eine neue Ära der Verfolgung, Aufteilung und Durchführung der Patientenversorgung ein. Insgesamt dauerte die Umsetzung elektronischer Patientenakten fast vier Jahrzehnte.

Medicine doctor hand working with modern computer interface as medical concept

Die Digitalisierung des Managements und der Behandlung im Gesundheitswesen schreitet heute schneller als je zuvor voran – und die Krankenhäuser bemühen sich, Schritt zu halten. Der jüngste Artikel von MDDI hebt hervor, was vor uns liegt, da verteilte Versorgungsmodelle und die Digitalisierung erwarten lassen, dass Anbieter, Patientendaten und sogar die Patienten selbst auf Trab bleiben werden.

Weiterlesen

Teilen:
Bemerkungen (0)
FOLGEN SIE UNS: